Godsmack stattete dem „den Atelier“ am 3. März einen Besuch ab, gemeinsam mit der neuseeländischen Hard Rock Band Like a Storm. Momentan sind sie auf When Legends Rise Tour.
Vor dem Eingang vom „den Atelier“ standen gegen halb 7 schon einige Fans. Zum Glück war der Einlass pünktlich um 19 Uhr, denn es hatte draussen schon ordentlich geregnet und man musste sich unter das Dach stellen um nicht allzu nass zu werden.
Like a Storm startete um halb acht mit dem Intro und dem Song Pure Evil.
In der ersten Reihe gab es viel Geschrei als Sänger Chris Brooks die Bühne betrat. Für Like a Storm war es das erste Mal, dass sie in Luxemburg spielten, und sie teilten uns mit, dass sie sich sehr darüber freuen hier zu sein.
Bei Become the Enemy wurde das Publikum aufgefordert mit zu machen, und damit sie es wirklich taten, kam Chris von der Bühne zu den Fans und gab ihnen keine Möglichkeit es nicht zu tun.
Bei dem letzten Song Love the Way You Hate Me musste das Publikum laut „Hate me“ mitsingen. Nicht nur das: Chris ging zur Überraschung aller erneut ins Publikum und gab einigen Fans ein High Five und bedankte sich somit herzlich bei seinen Fans.
Godsmack begann mit ihrem Intro, das ein Mashup von We will rock you von Queen war. Der Drummer Shannon Larking betrat die Bühne und man sah ihm schon an, dass er ziehmlich aufgedreht war, was sich im Laufe der Show nicht änderte. Anschliessend kamen Tony Rombola, Robbie Merrill und zuletzt Sully Erna auf die Bühne und es gab ein lautes euphorisches Gejubel von den Fans zu hören. Der erste Song von Godsmack war When Legends Rise.
Sie wussten, wie sie ihr Publikum auf Trab halten und bezogen sie immer mit ein.
Das „Den Atelier“ war auch sehr gut gefüllt, man hatte kaum noch die Möglichkeit, durch die Menge zu kommen. Einige sangen die Lieder mit und die, die nicht textsicher waren, hielten die Metalhorns hoch.
Bei dem Song Keep Away musste das Publikum die Worte „Stay away from me“ mitsingen.
Godsmack kündigte an, dass sie die Zugaben direkt spielen würden und sie kämen nicht zurück, da noch eine Pizza auf sie wartet.
Ebenso fragten sie das Publikum, ob die, die heute hier waren, nochmal kommen würden um nochmal so eine Party zu feiern. Sie gaben 2 Zugaben und so endete ein partyreiches Konzert nach einer Stunde und 15 Minuten.
Fotos und Bericht: Nora Grethen
