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An diesem Samstag ging für mich zum ersten mal ins Lille Vega (Kleines Vega oder auch Stauning Saal genannt). Der Abend begann sehr entspannt mit wenigen Gästen und als Vorband gab es Eros For You. Die beiden Kumpels spielten feinste elektronische Musik mit pumpenden Bass die sehr zum Tanzen einlud. Bei mir wollte der Funke nicht so überspringen aber die beiden tanzten sich förmlich in Trance auf der wenig beleuchteten Bühne.
Nach einer Umbaupause ging es dann endlich mit Greta los. Ich durfte die charismatische Sängerin mit ihrem Projekt bereits mehrmals erleben und freute mich sehr im Vorfeld auf das Konzert, da ich ihre Musik bereits von dem früheren Projekt Who Is Louis kannte. Nach einem ruhigen Start gab es unter anderem Nicht allein. Dieser tanzbare Hit erinnert sehr an Depeche Mode Hymnen aus dem 80ern. Dazu gab es einen fetten deutschsprachigen Text und jede Menge Stroboskoplicht. Wie Greta sagte, fühlten wir uns direkt in die Clubszene Berlins teleportiert. Sportlich ging es direkt weiter mit Forever We´ll Be Dancing. Auch hier gab es spannende Popmusik die zum Tanzen einlud. Ich fühlte mich komplett hypnotisiert.
Bei Sweet Sound wurde es dann etwas trauriger. So wurden alle gebeten schöne Gedanken an einen Menschen zu schicken, den man verloren hat. Eine andere Gangart gab es dann wiederum bei We Were Once Who We Were. Hier dominierte gegen Ende des Liedes ein stampfender Bass, was schon an Industrialmusik erinnerte. Sehr, sehr spannend.
Feel It war für mich noch interessanter. Denn hier spielte die Sängerin mit Deutsch, Dänisch und Englisch im Wechsel. Wirklich eine coole Mischung an Text in diesem poppigen radiotauglichen Hit.
Und hitverdächtig ging es dann mit dem Kracher Hydrogen weiter. Der nun recht gefühlte Saal sang lauthals im Refrain mit.
Ging Ende gab es dann noch mal richtig Vollgas mit Drei und ganz zum Schluss mit Never Enough.
Während des ganzen Konzerts gab es eine tolle Chroeographie die in eine phantasievolle und sci-fi-artige Bühnendeko eingebettet war.
Fazit: Wow, was für ein grandioses Konzert. Greta bewies mal wieder dass sie die (heimliche) Synthi-Pop-Königin Dänemarks ist. Musikalisch gab es ein Feuerwerk aus Techno, Pop und pumpenden Rhythmen. Das Ganze wurde eine tolle und kreative Bühnenshow eingebettet. Wer die Möglichkeit hat eines der seltenen Konzerte zu besuche sollte nicht zögern.