The Epic Apocalypse Tour fand endlich statt mit den Bands Apocalyptica, Epica und Wheel.
Die ausverkaufte Show, am 6. Februar, in Luxemburg spielte sich in der Halle, „den Atelier“ ab.

Den Anfang machte die Band Wheel, eine Progressive-Metal-Band aus Helsinki, Finnland.
Die 4 Finnen wärmten das Publikum mit Songs wie: „Hyperion“, „Movement“ und „Vultures“- einem Mix aus sehr rockigen Stücken auf, in denen auch immer wieder ruhigere Passagen Einklang fanden.

Es wurde wieder dunkel im kleinem Raum des Ateliers, denn es wurde Zeit für Epica!
Gewohnt mystisch geht es los mit „Alpha – Anteludium“, dem Intro aus ihrem neusten Album „Omega“ aus dem Jahr 2021.
Mit „Abyss of Time“ und „The Essence of Silence“ stimmten die Jungs und Dame aus den Niederlanden auf einen großartigen Abend ein.
Auf der- für diese große Band- viel zu kleinen Bühne, lieferten Epica eine tolle Show, machten ihre gewohnten Späße untereinander und machten das Beste draus ohne ihre feurigen Showeinlagen.
Die Setlist beinhaltete Stücke wie „Victims of Contingency“, „The Obsessive Devotion“, „Code of Life“, „Cry for the Moon“ und ein sehr neues Stück aus der EP, „The Alchemy Project“, namens „The Final Lullaby“.
Die Menge tobte und sang bei jedem Stück mit.

Bühne frei für Apocalyptica!
Die 1993 in Helsinki, Finnland gegründete Symphonic-Metal-Band bestehend aus den 3 Cellisten Eicca Toppinen, Paavo Lötjönen, Perttu Kivilaakso und dem Schlagzeuger Mikko Sirén heizten das Publikum ein mit Stücken wie „Ashes of the Modern World“, „Shadowmaker“ und „I´m Not Jesus“, zusammen mit Franky Perez.
Auch einige Cover Songs wie „Nothing Else Matters“ (Metallica), „Inquisition Symphony“ (Sepultura) und „In the Hall of the Mountain King“ (Edvard Grieg) wurden zum Besten gegeben.
Gemeinsam mit Simone Simons performten Apocalyptica den Song „Rise Again“ und schenkten uns somit sechs schöne melodische Minuten.

Alles in Allem war dies ein großartiger Abend mit tollen Bands und super Stimmung!

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