Collapse Under The Empire melden sich zurück mit dem neuen Album Fragments of a Prayer. Wir haben bereits über das vorherige Album Shoulders & Giants berichtet. Die beiden Tüftler aus Hamburg beglücken ihre Fans mit einem neuen Instrumentalepos.

Artwork: Bereits durch die Optik des Albums wird man in andere Sphären entführt.

Tonqualität: Wow – Absolut über jeden Zweifel erhaben. Ein Bass, der auf der Referenzanlage durch Magen, Bein und Wände marschiert. Alle Instrumente sind klar zu hören und man mag einfach nur genießen.

Musik: Die 10 Instrumentalsongs klingen wie der Soundtrack eines Planetariums. Sobald die ersten Töne des ersten Songs erklingen und man die Augen schließt, wird man in eine andere Welt entführt. Das ganze Album scheint wie aus einem Guss und macht von Anfang bis Ende einfach Freude.

Fazit: Tja, die Gefühle waren sehr gemischt. Mir persönlich gefällt das Album sehr, aber man sollte beachten, dass es sich bei dem Album um ein reines Instrumentalwerk handelt.

Alte Masterminds wie Jean Michel Jarre oder Mike Oldfield haben es vor vielen Jahren vorgemacht. Solche Instrumentalmusik wird immer nur eine kleine Ecke des breiten Musikbusiness bedienen können, aber für alle, die etwas Ausgefallenes mögen, definitiv empfehlenswert. Dank sehr guter Gesamtqualität absolut hörenswert.

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