„Da ist was faul im Staate Dänemark“ oder „Dänen lügen nie…“ diese Sprüche sind den meisten bekannt. Dazu noch, dass in Dänemark dänisch gesprochen wird, eine Sprache die knapp 5 Millionen Menschen sprechen und ca. 500.000 Menschen außerhalb von Dänemark. Den Jungs vom Magtens Korridorer ist das so ziemlich egal, sie singen stolz in ihrer Landessprache.
Doch wer jetzt denkt, dass gute Rockmusik nicht aus Dänemark kommen kann, dem seien nur Beispiele wie Volbeat oder auch Lars Ulrich, als Schlagzeuger einer der erfolgreichsten Metalbands aller Zeiten – Metallica – genannt.
Das Mindbreed Magazin hat seit ziemlich genau 2 Jahren einen Auslandskorrespondenten im fernen Dänemark und dieser präsentierte in unserer Hörlounge das aktuelle Album der Jungs.
Artwork: Das Mittlerweile 5. Studioalbum Imperiet falder, präsentiert sich mit einem sehr spannenden Cover und einer schlichten Rückseite. Dazu gibt es im Booklet die Texte, Portraits der Band und Fortsetzungen des Covers.
Musik: Die Tonqualität ist sehr gut. Der Titeltrack des Albums steht direkt an erster Stelle und kommt mit einem treibenden Beat direkt ins Ohr – Somit auch mein persönlicher Favorit. Die restlichen Titel schwanken zwischen Rock, a la U2, traurigen Balladen und allem was dazwischen ist – Rockig bis Poppig eben.
Fazit: Magtens Korridorer sind stolz, auf Dänisch zu singen, und dennoch ist ihre Musik nicht nur etwas für Dänen – Rock ist international und die Musik ist hör- und tanzbar. Ich freue mich jetzt schon auf ein Livekonzert der Jungs. Die Fans geben ihnen Recht, neben tonnenweise Lob über die Livequalitäten, zeigt es sich bei der zum Teil bereits ausverkauften Tour. Hier gibt es noch mal den Artikel zur aktuelle laufenden Tour












