Lord of the Lost oder Patty Gurdy als Vertreter Deutschlands beim Eurovision Song Contest? Könnte bereits bald Realität werden. Denn beide stehen in der Vorauswahl „Unser Lied für Liverpool“, an deren Ende nur ein Gewinner stehen kann.

Jetzt kann man vom European Song Contest halten was man möchte – für Bands ist er die Möglichkeit, international bekannt(er) zu werden. Ob das im positiven oder im negativen geschieht, sei dahin gestellt. Es geht also um Ruhm und Ehre, um Geld und Chancen – und irgendwie auch noch um Musik und am Ende um die Frage, warum das „arme Deutschland“ wieder nur auf den hintersten Plätzen gelandet ist.

Patty Gurdy startet mit „Melodies of Hope“ in die Vorauswahl, während Lord of the Lost „Blood and Glitter“ von ihrem gleichnamigen Nummer-1-Album ins Rennen schicken.

Der Vorentscheid „Unser Lied für Liverpool“ findet am morgigen Freitag statt – bis zum Vorabend kann noch online für die Favoriten abgestimmt werden. Wer weder mit Lord of the Lost noch mit Patty Gurdy etwas anfangen, seine Stimme jedoch nicht verfallen lassen möchte, kann aus anderen musikalischen Vertretern wählen.

Mit ins Rennen gehen in diesem Jahr unter anderem Frida Gold, René Miller, Will Church und Ikke Hüftgold.

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