Während eines Zwischenstops in einem Sushi-Restaurant in Brooklyn, New York, wurde der Tourbus der Crüxshadows aufgebrochen und komplett ausgeraubt.
Neben sieben Computern, unzähligen iPods, dem Audioequipment, Schmuck und Backups, wurden ebenfalls die kompletten Toureinnahmen sowie wichtige Kontaktdaten und persönliche Unterlagen gestohlen. Die Polizei geht von einer gezielten Aktion aus, die sich explizit gegen die Band richtete.
Rogue, Frontmann der Crüxshadows, erläutert auf der offiziellen Bandhomepage die Umstände und sieht zumindest ein gutes bei der Sache: „Wir sind alle am leben und sicher […]„. Gleichzeitig warnt er vor Spendensammlungen die auf verschiedenen Fanseiten im Internet ins leben gerufen wurden:
„Mir ist aufgefallen, dass eine Anzahl von Einzelpersonen versucht, Spenden zu sammeln um den Crüxshadows nach dem kürzlichen Diebstahl unserer Sachen zu helfen. Am häufigsten haben wir Webseiten gesehen, die auf PayPal verweisen und um Spenden bitten.
Die Wahrheit ist, dass, wenngleich wir wirklich Hilfe gebrauchen könnten, wir unseren Fans nicht gestatten können irgendeiner dieser Seiten Geld zu spenden, ohne sie zu warnen.
Keine dieser Einzelpersonen die Geld sammelt, hat ihr Vorhaben mit uns abgesprochen, und es gibt keine Garantie, dass das Geld auch die Crüxshadows erreicht. Ich weiß, dass die meisten Personen die das tun ehrlich und wohlmeinend sind, aber dadurch entsteht eine Situation in der Abstauber nicht nur Vorteile aus dem Unglück der Band, sondern auch aus unseren Fans ziehen kann.
Eventuell werden wir in Kürze selbst eine Art Spendensammlung veranstalten, vielleicht in Zusmamenhang mit einer Art limitiertem Sammlerstück. Aktuell weiß ich noch nichts genaues, aber ich bin mir sicher wir können uns etwas einfalen lassen das Sinn macht. Bis dahin bitten wir darum, dass unsere Unterstützer es unterlassen, in unserem Namen Geld zu sammeln.
Bitte spendet kein Geld an irgendeine Gruppe die behaupten, für uns zu diesem Zeitpunkt Geld zu sammeln.
Wir danken euch allen für eure Unterstützung. Ich möchte nur nicht, dass euch irgendjemand unseretwegen ausnutzt.“












