Endlich war es wieder soweit: Nach so langer Zeit ohne Konzerte, hatte Thundermother die Möglichkeit nach fünfachem Verschieben des Termins wieder aufzutreten.
Die erste Show fand in Strassbourg statt, wo ich für euch dabei war, und diese war natürlich ausverkauft.
Als wir die Konzerthalle, „La Laiterie“, erreichten, standen schon ein paar Leute startbereit am Eingang und warteten sehnsüchtig auf den Einlass.

Pünktlich um halb acht war der Einlass und die Ersten beschlagnahmten bereits die erste Reihe. Wir mussten uns an einen Sitzplatz setzen und durften nicht während des Konzertes aufstehen oder durch den Saal bewegen, wegen der Corona Hygiene Regeln.

Michael Thiesen, der Manager von Thundermother, hielt eine kurze Rede, dass er und die Band sich freuen würden endlich wieder auf Tour sein zu können und dankbar sind, dass soviele Menschen da sind um sie live zu sehen.
Nach der Rede legten die Mädels direkt los mit „Whatever“. Man sah der Band und dem Publikum deutlich an, dass ihnen die Auftritte gefehlt haben und jeder hatte strahlende Gesichter.
Es wurden alte und neue Songs, sowie zahlreiche Solos gespielt wo jede der Band im Rampellicht stand.
Fillipa hielt eine kleine Rede und teilte mit, dass der folgende Song, „Deal with the Devil“, an die Legende Lemmy Hommage gewidmet wurde.
Natürlich lies sich Filipa es nicht entgehen von der Bühne zu springen und dem Publikum, mit Maske, einen Besuch abzustatten. Einige des Publikums standen auf und feierten die Guitaristin dafür, dass sie sich, trotz Cornona, unter das Publikum mischt.
Guernica und Mona gesellten sich zu Emlee und genossen das Schauspiel, ebenfalls nutzten die Ladys diesen Auftritt als Pause.
Als die Show sich dem Ende neigte, wollte das Publikum nicht, dass es schon zu Ende ist und riefen nach mehr.

Thundermother kamen motiviert zurück und legten noch eine ordentliche Schippe drauf.
Sie spielten nochmal fünf Songs als Zugabe und beendeten somit eine dynamische und aufregende Show.

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