Bei uns im Rezensionsbriefkasten hat sich dieser tolle Silberling verirrt – Nach Wochen fand er dann auch den Weg in die hauseigene Referenzanlage und siehe da – Nice! Obwohl ich weniger aus dieser Ecke komme und Compilations immer etwas schwierig zu bewerten sind – Hier unsere kurze und unabhängige Meinung.

Wie der Name schon sagt: Electropop – Bereits der erste Track lädt zum Aufdrehen ein – Christopher Anton – A shattered mind. Auch Monneypenny´s – Destroy lädt durchaus zum Mitwippen ein. Um ehrlich zu sein kenne ich keinen der Künstler, aber in der Szene sind diese 13 Künstler sicherlich bekannt.


Die Tonqualität ist durchweg sehr gut und macht auf unserer Anlage einen soliden Eindruck.


Positiv anzumerken ist das Booklet, das für jeden Track ein Foto des Künstlers, Infos sowie den Songtext enthält.

Leider erweckt die Compilation etwas den Eindruck, dass nach und nach die Luft raus ist, je weiter man die CD hört. Wie bei den meisten Compilations ist es manchmal etwas schwer hier einen roten Faden auszumachen.

Das Genre ist das größte Merkmal, das alle Titel miteinander vereint. Insgesamt klingt es wie Depeche Mode, einen Remix von Marianne Rosenberg und Musik die man auf Chill out DVDs finden kann.

Sicherlich nicht jedermanns Sache, aber wer sich in der Szene zu Hause fühlt kann durchaus auf diese Reihe zurückgreifen.

 

 

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