The Kills – Jamie Hince und Alison Mosshart – Haben am 1.4.11 Ihr neues Album der Welt präsentiert. Auch Mindbreed nahm das gute Stück etwas unter die Lupe.

Zum Artwork der CD kann ich leider nichts sagen, da unser Rezensionsexemplar doch recht knapp ausgefallen und mit strengen Sicherheitsauflagen bedruckt war.


Also gleich weiter zur Musik: Zunächst ein Gesamteindruck – Indie Rock vom Feinsten – Ein Album das experimentierfreudig, selbstbewusst und lebensfroh klingt. Die Musik klingt teilweise schon fast zu lässig, aber ich denke das macht den Charme der Band aus!


Die erste Single „Satellite“ erschien bereits am 25.03.2011.

Wie bereits angesprochen ein unglaublich lässiger Sound, der für meinen Geschmack schon fast zu langweilig klingt, aber eben nicht so aus der heutigen MTV-Generation.


Mein Liebslingstrack ist Titel 6 – „DNA“ – Ein unheimlich cooler Track, der an Tito Tarantula und den Sound aus einem guten Tarantino Film erinnert. Irgendwie genau das Richtige um am Strand zu entspannen und den Tag zu geniessen.


Auf dem Album befinden sich insgesamt 11 Titel, die sehr gut in das gesamte Bild passen. Wenn man sich nach und nach damit beschäftigt, stellt man fest, dass die Texte nicht nur sexy und verraucht klingen, sondern letztendlich auch noch intelligent sind – eine gefährlich-schöne Mischung.


Das Album präsentiert sich in einem klaren Sound auch wenn sehr darauf geachtet wurde, dass die Gitarren dreckig, schmutzig und teilweise quitschig klingen. Auch der Gesang ist an keiner Stelle untergemischt.


Für wen ist nun dieses Album? Zunächst ein mal für alle die Indie- und Blues-Rock mögen.  Weiterhin für alle, die einen lässigen Sound für den Sommer und das Cabrio suchen. Das Album lädt ein es immer wieder und zu hören ohne langweilig zu klingen, auch wenn es auf den ersten Eindruck etwas träge erscheint.

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