Nachdem Sondaschule relativ kurzfristig von den Veranstaltern des ASta Sommerfestivals der Uni Siegen (geplant war der Auftritt für den 28.06.2014), aufgrund bislang nicht näher dagelegter oder erklärter Sexismus-Vorwürfe, wieder ausgeladen worden sind, zaubern die Skapunker nun ebenso schnell ein Solidaritäts-Konzert aus dem Hut, um diese Anschuldigungen lautstark zu dementieren.
Das Solidaritäts-Konzert wird am 29.06.2014 im Oberhausener Kulttempel stattfinden.
Sämtliche Einnahmen des Abends werden von der Band an eine lokale Frauenhilfsorganisation gespendet.
Weitere Infos sollen am 16.06.2014 um 18.00 Uhr auf der offiziellen Facebook-Seite der Band folgen.
Hier das offizielle Statement, das heute auf der Facebook-Seite von Sondaschule veröffentlicht wurde:
„Wie einige von Euch sicher schon mitbekommen haben, wurden wir vom AStA Sommerfestival der Uni Siegen ausgeladen. Grund dafür sind Sexismus-Vorwürfe. Wir fühlen uns missverstanden und wollen nun ein klares Statement setzen.
Deshalb werden wir heute in 2 Wochen (Sonntag, 29.06.2014) ein Solidaritäts-Konzert unter dem Motto GEGEN HOMOPHOBIE UND SEXISMUS im Kulttempel Oberhausen spielen. Sämtliche Einnahmen gehen an die Organisation Frauen helfen Frauen Oberhausen e.V.“
Auch die Veranstalter des ASta Festivals wollen sich in den nächsten Tagen erklären und die genauen Gründe bekannt geben, warum sie sich veranlasst sahen, Sondaschule wieder auszuladen.
















