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Berlin ist ja stets bekannt für außergewöhnliche Projekte und besondere Konzerte. Nun ist es also an der Zeit ein Subgenre zu feiern, das durch viele neuere Bands eine immer größer werdende Hörerschaft erfreuen kann. Doch wie war es in den Anfangstagen des EBM? Für Alle, die damals nicht Dabeisein konnten oder wollten, gibt es nun das <Common Roots> Festival.

Die Veranstalter fühlen sich dem Old-School EBM verschrieben ohne dabei alt zu klingen, denn schließlich bringt auch unsere Zeit hoffnungsvolle Bands hervor, die es einfach verdient haben, eine Plattform geboten zu bekommen. In mühsamer Kleinarbeit wurde ein Line-Up gebastelt, das es in sich hat. Der diesjährige Fokus liegt auf den schwedischen Bands, die in Berlin teilweise ihre Deutschland-Premiere feiern dürfen.

Ob mit „No Sleep by the maschine“ oder „Severe Illusion“ – ein kurzweiliger Abend dürfte garantiert sein. Abgerundet wird das Line-Up durch die Schweden von „Gubbjävel“. Selbstverständlich gehört zu einem anständigen Festival auch eine Aftershowparty, auf der alles gespielt wird aus den Bereichen Newbeat, Sound of Frankfurt oder Old School EBM.

Es ist angerichtet, nun liegt es an euch. Für schmale 14 Euro erwartet euch eine Nacht der Maschinen, die es in sich hat.

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