Pünktlich zum ersten Wochenende im Sommer wird es am 25. und 26. Juni wieder dunkel im Amphitheater in Gelsenkirchen.
Das Blackfield Festival geht in die 4.Runde, und da es den Machern nicht mehr ausreicht, „nur“ das Ruhrgebiet zum Feiern zu bringen, expandieren sie in diesem Jahr in eine excellente Location im wunderschönen Sachsen/Anhalt, auf Burg Querfurt.

Jetzt stehen auch die letzten drei Bands fest: IAMX, A Life Divided und Reaper komplettieren das Lineup.

An diesem Wochenende werden insgesamt mehr als 20 Bands im täglichen Wechsel die Bühnen zum Beben und die Gäste zum Schwitzen bringen.
Als Headliner konnten And One mit dem als Rampensau und Energiebündel bekannten Steve Naghavi an der Spitze, Diary of Dreams, Andy la Plegua mit seinem Projekt Combichrist,das schon als Vorprogramm von Rammstein begeisterte und die Mittelalter-Rocker von Schandmaul verpflichtet werden.

Aber auch der Rest des Programms ist nicht von schlechten Eltern, denn auch Eisbrecher mit dem Checker Alex, die norwegischen Electro-Ikonen Apoptygma Berzerk, Erk Aicrag aka Rabia Sorda, die belgischen Vollblutmusiker von Absolute Body Control, die Leuchtturmwärter Rotersand und die Dresdner Folkrocker Letzte Instanz sind Garanten für Party nonstop.

Als Anheizer konnten unter anderem Blitzmaschine, Stahlmannn, Mono Inc., Sono und Autodafeh gewonnen werden.
Abgerundet wird das Hammer-Band-Programm durch einen Festivalmarkt, auf dem man fast alles bekommen kann, was das dunkle Herz begehrt, und natürlich auch wieder eine kostenlose Aftershowparty, auf der sich mit Sicherheit der eine oder andere Künstler blicken lassen wird.

Tagestickets, sowohl für Samstag als auch für Sonntag, kosten 44,50€ im Vorverkauf. Ein Festival Ticket für beide Tage kostet ohne Camping 54,50€, mit Camping 66,50€.


Tages- und Wochenendtickets erhaltet ihr im offiziellen Online Ticketshop sowie bei Eventim.



Weitere Informationen gibt es auf unserer Festivalseite.

Werbung
Matthias Irrgang
Von Anfang an dabei, lag mein Hauptaugenmerk zunächst vor allem auf der technischen Realisation des Magazins. Inhaltlich habe ich mich über die Jahre vom Allrounder weg, hin zu den Bereichen Konzertfotografie und Newsredaktion entwickelt. Man trifft mich regelmäßig vor den Bühnen diverser Clubs in NRW, sowie auf meinen Pflichtfestivals (M'era Luna, Amphi Festival).